Von Anfang an klar positioniert
WACK GROUP unterstützt Hilfskonvois in die Ukraine
Unmittelbar nach der ersten russischen Offensive gegen die Ukraine im Februar diesen Jahres hat sich die in Ingolstadt beheimatete Wack Group in persona des geschäftsführenden Gesellschafters Dr. Harald Wack deutlich gegen dieses Vorgehen positioniert. Sämtliche wirtschaftlichen Beziehungen nach Russland wurden umgehend eingestellt. Einen damit verbundenen Umsatzrückgang in beachtlichem Ausmaß nahm man ausdrücklich in Kauf, um die demokratischen und freiheitlichen Werte der westlichen Welt zu wahren.
Um den Betroffenen in den umkämpften Gebieten schnell und vor allem unbürokratisch zu helfen, wurden kurzerhand 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Diese Spende wurde in Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel und Medikamente investiert. Zwei erste LKWs brachten die anfänglich 40 Paletten in die Ukraine, wo sie auf direktem Wege an die Bedürftigen ausgegeben wurden. Weitere Hilfslieferungen folgen in der kommenden Woche.
„Unsere uneingeschränkte Solidarität und Empathie gilt den Menschen in der Ukraine, die um ihre Heimat und ihr Leben fürchten müssen. Mit der Hilfsaktion wollen wir unseren Beitrag leisten, diese Personen zu unterstützen und deren aktuell schwierige humanitäre Situation zu verbessern. Zugleich wollen wir andere Unternehmen dazu animieren und motivieren, sich unserer Aktion anzuschließen und diese zu unterstützen. Gemeinsam sind wir stärker und können noch deutlichere Zeichen setzen“, so Dr. Harald Wack.